Schon in meiner Schulzeit war mir klar, dass ich gerne mit Menschen arbeiten möchte. Somit entschied ich mich 1991 für die Ausbildung zur Arzthelferin (Medizinische Fachangestellte). Diese grundlegenden medizinischen Kenntnisse habe ich in den darauf folgenden Jahren kontinuierlich erweitert.
Über den Kontakt mit einer Reitfreundin, die Ärztin für psychosomatische Medizin ist, begann ich vor gut 20 Jahren, in einer psychosomatischen Rehaklinik zu arbeiten und baute dort die Traumatherapiestation mit auf. Schnell wurde mir klar, dass ich in diesem Bereich der Psychotherapie weiterarbeiten möchte.
Somit blicke ich mittlerweile auf fast 30 Jahre Berufserfahrung zurück.
Es folgten einige Fort- und Weiterbildungen, u.a. auf einer DBT- Station (Dialektisch Behaviorale Therapie = handlungsbezogene Verhaltensweisen verändern) und zur Entspannungspädagogin.
Ein Wechsel in eine Rehabilitationseinrichtung ermöglichte mir die Kombination von medizinischer und co-therapeutischer Weiterentwicklung. Ich qualifizierte mich als Fachkraft für psychiatrische Rehabilitation sowie verhaltenstherapeutische Co-Therapeutin.
Durch viele Fort- und Weiterbildungen, u.a. im Psychiatrie Symposium: Angst als Symptom psychischer Erkrankungen, Borderline Persönlichkeitsstörungen, kurz, gut, effizient – Methoden der systemischen Gesprächsführung, Angsterkrankungen und Stressbewältigung im beruflichen Alltag, bringe ich fundiertes Fachwissen zu den unterschiedlichsten Krankheitsbildern und den dafür vorgesehenen Therapiemöglichkeiten mit.